Starkbierfest 2023

Der SPD-Ortsverein Hengersberg ist besorgt, dass Probleme wie die Klima- und Energiekrise die Gesellschaft sozial spalten könnten. Man stehe vor gigantischen Herausforderungen, denen man sich stellen müsse, vor allem im Hinblick auf die steigenden Energiepreise, die sich in erster Linie auf die niedrigen Einkommen, Rentnerinnen und Rentner, aber auch Studierende auswirken werden, bekräftigte Vorsitzender Ewald Straßer, der bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus "Bayerischer Wirt" wieder zum Vorsitzenden gewählt wurde.

Ihm zur Seite stehen als stellvertretender Vorsitzender Erich Schmidt, Kassier Edmund Hackl und Schriftführer Alois Schuster. Als Beisitzer vervollständigen Peter Andresen und Alfred Nopper die Vorstandschaft. Die Kasse prüfen Robert Geier und Heidi Straßer. Ewald Straßer und Erich Schmidt vertreten den Ortsverband Hengersberg im Kreisverband und Unterbezirk. Alois Schuster und Edmund Hackl sind die Delegierten zur Nominierung für die Bezirks- und Landtagswahl im kommenden Jahr.

Mit Ewald Straßer stellt der SPD-Ortsverband Hengersberg nicht nur den 3. Bürgermeister der Marktgemeinde Hengersberg, sondern auch einen Kreisrat. Von der Arbeit in beiden Gremien gab Straßer ein kurzes Statement, wobei er als wichtigste Themen auf den Ausbau von Bahn- und Radwegen für die notwendige Verkehrswende zu sprechen kam, was mit zahlreichen Eingriffen in die Natur und das Landschaftsbild verbunden sein wird. Die Klimawende setze vor allem die Ehrlichkeit gegenüber den Menschen voraus, so Straßer, der auch örtliche Probleme wie die Verschlammung der Ohe herausgriff. Als weiteres Thema nannte Straßer die Parkplatzsituation in Hengersberg, explizit im Zentrum, wo immer wieder zu beobachten sei, dass Lieferwagen usw. die Parkplätze zu Dauerparkplätzen umfunktionieren, vor allem in der Bahnhofstraße. Aber auch die Verkehrssituation lasse zu wünschen übrig, so Straßer, der sich verstärkt für eine Entzerrung des Verkehrs im Marktzentrum einsetzen will.

Ein Jahr vor den Kommunalwahlen hat die Hengersberger SPD bei ihrer Mitgliederversammlung im Gasthof Peterwirt mit Vorstandswahlen die Weichen für die anstehenden Aufgaben gestellt. Vorsitzender bleibt unverändert Ewald Straßer. Sein Stellvertreter ist Alois Schuster.

Politik mit den Menschen für die Menschen; nach diesem Motto arbeitet der SPD Ortsverein Hengersberg. Erfolgreiche Politik ist das Resultat einer gesunden Mischung: einer Mischung aus Zuhören und Anpacken! Denn nur wer über die Sorgen und Nöte, Wünsche und Anforderungen informiert ist kann zielgerichtet an Lösungen arbeiten. Vor allem unsere Markträte befassen sich tagtäglich mit den Problemen unserer Marktgemeinde. Das höchste Gut aber sind die engagierten Menschen, die hier leben und arbeiten; sie wissen worauf es ankommt: auf der Grundlage unserer Traditionen mutige Schritte in die Zukunft wagen.

Der SPD-Ortsverein versteht sich als soziale Schlagader und soziales Gewissen im Markt Hengersberg. Man habe stets ein offenes Ohr für die Belange der Bevölkerung betonte Ewald Straßer bei der Mitgliederversammlung im Gasthaus Peter Wirt. Bei der vom Kreisvorstandsmitglied Inge Slowik geleiteten Neuwahl übernahm Straßer weiter kommunalpolitische Verantwortung. Als Kreisvorsitzender und Mitglied im SPD-Bezirksvorstand ist er zudem Bindeglied auf kreis- und landespolitischer Ebene. Dem Vorsitzenden zur Seite stehen erfahrene SPDler wie Alois Schuster, Peter Andresen, Mario Ebner und Edmund Hackl. Die Kasse prüfen Heidi Straßer und Robert Geier.

Bei der Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Hengersberg wurden die beiden Vorsitzenden Ewald Straßer und Erich Schmidt als Delegierte zur Stimmkreiskonferenz (Landtags- und Bezirkstagswahlen 2018) gewählt. Ersatzdelegierte sind Daniel Luksch und Alois Schuster.

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Zur Mitgliederversammlung mit Delegiertenwahlen im Juni 2018 konnte Ortsvorsitzender Ewald Straßer die Mitglieder des SPD Ortsvereins im Gasthaus Peterwirt begrüßen.

Bezirkstagskandidat Ewald Straßer hob die Wichtigkeit der Europawahlen hervor, die 2019 stattfinden, „Es gilt, die politische, wirtschaftliche und soziale Einheit Europas zu stärken". Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise haben die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten nicht nur in ein schweres Fahrwasser gebracht, sondern auch vor neue Herausforderungen gestellt.

Um die soziale Dimension auf europäischer Ebene zu stärken, ist der Wirtschafts- und Währungsunion eine gleichrangige Sozialunion zur Seite zu stellen. Diese ist durch eine soziale Fortschrittsklausel zu unterstützen, d.h. alle Maßnahmen der EU sind auf ihre sozialen Auswirkungen zu überprüfen“, so Straßer.

Zum Delegierten hat die Versammlung Alois Schuster gewählt, zum Ersatzdelegierten ist Mario Ebner gewählt worden.