Die neue Spitze des SPD-Ortsverbandes Hengersberg bilden Peter Andresen und Heidi Straßer sowie Mario Ebner, Alois Schuster, Ewald Straßer und Alfred Nopper.
Der Fokus beim SPD-Ortsverband Hengersberg ist auf die Kommunalpolitik und Bürgernähe ausgerichtet, verdeutlichte Vorsitzender Ewald Straßer bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Bayerischer Wirt“. Ihren Teil dazu soll die neu gewählte Vorstandschaft beitragen, die sich unter Vorsitz von Ewald Straßer formiert hat.
Zum stellvertretenden Vorsitzenden wählten die Mitglieder Alois Schuster, zu weiteren Vorstandsmitgliedern Mario Ebner, Alfred Nopper und Peter Andresen. Die Kasse prüfen Robert Geier und Heidi Straßer. Delegierte zur Kreiskonferenz sind Ewald Straßer und Alfred Nopper. Bei der Unterbezirkskonferenz und der Aufstellungskonferenz zur Kreistagswahl 2026 vertreten Ewald Straßer und Alois Schuster den SPD-Ortsverband. In seinem Jahresbericht blickte der Ortsvorsitzende auf ein ereignisreiches Jahr zurück, das in erster Linie davon geprägt war, sich in wichtigen lokalen Themen zu engagieren, von der Verkehrssicherheit über den Wohnungsbau bis hin zur Förderung von Familien und Vereinen. Seit Jahrzehnten fester Bestandteil im Jahresterminkalender ist das traditionelle Starkbierfest, das auch heuer wieder ein voller Erfolg war. Zur strategischen Ausrichtung des SPD-Ortsverbandes erklärt Straßer, dass man auch weiterhin mitgestalten und positive Aspekte setzen wolle. Positiv hob er die gute Zusammenarbeit im Marktrat Hengersberg hervor, in dem er im Jahresverlauf als 3. Bürgermeister vielfach vertretend Amtsgeschäfte des 1. Bürgermeisters wahrnehmen durfte. Für die neue Vorstandschaft bedankte sich Straßer für das entgegengebrachte Vertrauen, mit dem Versprechen, die jahrzehntelange erfolgreiche SPD-Arbeit im Markt Hengersberg fortführen zu wollen. Gerade in bewegten Zeiten sei es wichtig, dass die SPD als verlässliche Stimme für soziale Gerechtigkeit stehe und kommunale Verantwortung übernehme. Alois Schuster hob hervor, dass der Vorsitzende als 3. Bürgermeister eine sehr positive Außenwirkung habe. Ewald Straßer verwies abschließend auf das anstehende Wahljahr 2026, das mit der Kommunalwahl neue Herausforderungen mit sich bringe.